Musikschule Dunningen


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Trotz Kabelfernsehen und Internet ist das Bedürfnis nach aktivem Musizieren ungebrochen …


Ursachen zeigen die Forschungsergebnisse des französischen Wissenschaftlers Alfred Thomatisse, der den Menschen als „hörenden“ Menschen bezeichnet:


In den ersten Lebenstagen des Embryos entwickelt sich das Gehirn aus der Anlage des Ohrs. Nach viereinhalb Monaten hat sich die Gehörschnecke des Innenohrs, die „Cochlea“ das eigentliche Hörorgan als erstes Organ des Menschen in seiner endgültigen Größe ausgebildet. Die größte Bündelung von Nervenendungen, etwa 30.000, befinden sich im Innenohr des Menschen.


Das, was der Mensch sieht, kann er jederzeit sehen; das was er hört, muss das Gedächtnis augenblicklich und nachhaltig speichern.


Die optische Ortung, so präzise sie bei den Insekten ausgebildet ist, entwickelt nun mal kein Gehirn.


Schließlich vermag das Auge ohne Hilfsmittel die Mitte einer Strecke nur grob abzuschätzen, während das Ohr durch den Oktavklang millimetergenau teilen kann.


Selbst das Lesen wird durch die innere Lautvorstellung des gesehenen Wortes erst verständlich.